Zum Glück konnten wir dieses Jahr fahren. Letztes Jahr noch wurden wegen Covid alle Fahrten abgesagt. Und obwohl der erste Tag wegen starken Regens leider ebenfalls ausfiel, haben wir das Beste aus den restlichen Tagen gemacht.
Schon am ersten Tag im Camp hat sich das Wetter deutlich verbessert und wir konnten gleich am 7 Mile Beach surfen gehen. Der Spaziergang vom Camp bis zum Strand dauerte nur fünf Minuten.
Wir hatten mehrere Kabinen und einen Campingplatz nur für uns! Unsere Hütten waren zwar relativ klein, aber stets gemütlich.
Wir hatten zwei Surfing Sessions pro Tag und konnten ebenso freischwimmen gehen, Spiele spielen oder einfach in der Sonne liegen. Wenn der Surfunterricht beendet war, begann die Freizeit: zum Pool gehen, Spiele wie Mega Jenga, Uno, Cards Against Humanity oder Mensch ärger dich nicht spielen, zum Jumping Pillow gehen, an der Lagune chillen oder im Camp herumlaufen oder skateboarden.
Einige Male gingen wir abends zum Strand, um den Sonnenuntergang zu sehen, dort spielten wir Spiele und saßen im Sand.
Insgesamt war das Camp eine wunderbare Auszeit und eine unvergessliche Erfahrung, die jedem Spaß gemacht hat.
Lena und Atina
Zum Klassencamp fuhren die neunten Klassen dieses Jahr mit unseren Klassenlehrern Frau Ozodabasyan und Herr Szartowicz nach Gerroa – südlich von Sydney.