Wir sind zu dem Jüdischen Museum Sydney und der Synagoge gefahren. In dem Museum haben wir eine Torahrolle gesehen und sie war super schwer. Es gab auch kleine Torahrollen.
In der Synagoge gab es einen großen Kerzenständer. In die Synagoge passen bis zu 1000 Menschen. Es war groß - super groß sogar! Es gibt eine große Empore wo die Frauen sitzen. Wir haben in den Gebetsbänken unten gesessen wo die Männer sitzen. In den Bänken sind Gesangsbücher und ein Tagebuch verstaut.
Wir durften jeder eine große Krone halten und ein Foto machen. Und das war das Ende des Ausflugs.
Am Montag sind wir mit der Religruppe nach Sydney ins jüdische Museum gefahren. Dort haben wir viel über jüdische Traditionen erfahren. Am besten hat mir das Challah-Brot gefallen, ich hätte es am liebsten probiert. Leider gab es keines, aber meine Mutter hat es im Supermarkt gefunden, und so konnte ich es doch noch probieren. Das war richtig lecker!
Was ich toll fand, waren die 24-Stunden-Kerzen, die Kippas und der silberne 9-armige Leuch-ter, die silbernen Becher und die besonderen Kreisel, die die Kinder am Schabbat benutzen dürfen. Es war sehr spannend und aufregend, dann habe wir noch zwei Videos geschaut über den Sabbat.
Als es Zeit für das Morning Tea war, haben wir uns in den (Hyde) Park gesetzt und gegessen.
Dann sind wir zur Synagoge gegangen und haben noch ein Video geguckt, aber diesmal über die Geschichte der Synagoge und der jüdischen Gemeinde. Das war das Beste an dem Ausflug! Die Synagoge war überall mit Gold verziert, und es gab viele besondere Gegenstände. In die Synagoge passen erstens 1000 Menschen hinein. Es war aber richtig schön, wie da Sterne an der Decke zu sehen waren. Die Sterne bedeuten, wie viele Armeekrieger schon in den beiden Weltkriegen umgekommen sind. Außerdem gab es ganz viele Leuchter und Kerzen, die sich in Kronleuchtern und Kerzenständern befinden. Ich habe meinen Freund Paul gefragt, wie viele Lichter in der ganzen Synagoge vorhanden sind. So weit er zählen konnte, hat er einhun-dertsechsundvierzig Lichter gezählt.
Das Beste ist , dass es in der wunderbaren Synagoge eine echte Silberkrone gibt. Diese besondere Krone ist für die Schriftrollen angefertigt worden und besteht aus reinem Silber. In der Mitte befindet sich eine große silberne Glocke, und außerhalb der Krone befinden sich kleinere Silberglocken, ungefähr drei oder vier Zentimeter groß. Dann gibt es dort noch einen Mann mit einem Kippa auf dem Kopf. Er ist ein Rabbi, der uns alles erklärt. Leider ist die Deckenfarbe in der Synagoge schon ein bisschen abgeblättert. Also, wenn du das streichen lassen möchtest, musst du richtig viel Geld bezahlen. $ 1 Million, das sag ich dir. Er hat uns auch erzählt, dass er schon acht Jahre lang in der Synagoge arbeitet. Er hat unsere Fragen beant-wortet. Danach durften wir die Krone halten. Das war COOL.
Nach einer tollen Zeit in Sydney sind wir zurück zur Schule gefahren. Am liebsten würde ich nochmal in die Synagoge gehen, wie es dort so viele schöne Sachen zu sehen gibt.
We went to the Jewish Museum, and we saw lots of things. We saw a Kippah and a Torah and lots of other things. We got to wear a white cotton glove to touch the Yad. A Yad is a special pointer they use to read the Torah to keep it holy. You cannot touch the Torah with your hands that’s why they use the pointer. It is made from silver metal. We also got to see a film about how you can make Challah bread. Everyone got to touch the chest plate made from real silver.
In the Synagogue we got to meet a Rabbi. We also watched a film about the Sydney Synagogue. At the end we got to touch a crown with bells also made from real silver.